Knochen regenerieren für besseren Zahnersatz

Wenn Sie einen Zahn vorliegen haben, der nicht erhaltungswürdig ist, gibt es die Möglichkeit, diesen mittels der Extrusionstherapie zu behandeln.

Dieses Verfahren, entwickelt von Dr. Stefan Neumeyer, sieht es vor, nicht erhaltungswürdige Zähne mittels eines Gummibandes nach oben zu ziehen.

Dadurch werden die Fasern gedehnt und der Knochen, den Sie später für ein Implantat benötigen wächst mit dem Zugmechanismus, ausgelöst durch das Gummiband mit nach oben.

Sie benötigen keine aufwendige Chirurgie zur Knochengewinnung, da diese Methode vor der Entfernung eines Zahnes bereits begonnen wird. Dadurch wird verhindert, dass die Natur den Knochen eigenständig abbaut und dieser unwiederbringlich verloren ist.

Dieses Verfahren, findet seit nunmehr fast 10 Jahren seine Anwendung.

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Wenn Sie Ihren Knochen im Laufe der Zeit verloren haben oder durch Parodontitis geschädigte Zähne vorhanden sind, gibt es die Möglichkeit, diese Zähne mittels regenerativer Verfahren zu behandeln.

Durch Auffüllen der Defekte mit sog. Schmelz-Matrix-Proteinen, Ihrem eigenen Knochen oder Knochenersatzmaterialien können durch die richtige Therapie geschädigte Zähne langfristig erhalten werden.

Auch wenn Sie implantatgetragenen Zahnersatz wünschen und ihr Kieferkamm dafür zu wenig Knochenangebot aufweist, so besteht die Option den Knochen mittels spezieller Verfahrenstechniken sowohl in der Höhe als auch in der Breite aufzubauen, so dass dieser mit Implantaten versorgt werden kann und Sie einen festsitzenden Zahnersatz erhalten.